Das Einsetzen der Keil- oder Bolzenanker ist eine anspruchsvolle handwerkliche Tätigkeit.
Handwerksbetriebe, die das können, haben oft ein "Setzgerät" dafür. Es geht aber auch ohne.
Das Bohrloch sollte staubfrei sein. Dafür gibt es Bohrloch-Bürsten (habe letztens sogar bei einem Discounter welche gesehen).
Es darf nicht zu eng sein (sonst kann man den Anker nicht einschlagen), aber auch nicht zu weit (sonst dreht sich der Anker mit), also möglichst exakt 10 mm.
Ich lasse beim Einschlagen die Mutter darauf, damit ich das Gewinde nicht beschädige, drehe sie aber so weit, dass ich nicht auf die Mutter schlage, sondern nur auf die Ankerstange. Am besten noch etwas dazwischen legen, damit der Schlag nicht direkt auf die Stange trifft.
Das können nur einige Hinweise sein. Das Thema "hängende Befestigungen" ist recht komplex. Sie können mir gern auch weitere Hinweise schreiben, die hier ich gern aufnehme.
Handwerksbetriebe, die das können, haben oft ein "Setzgerät" dafür. Es geht aber auch ohne.
Das Bohrloch sollte staubfrei sein. Dafür gibt es Bohrloch-Bürsten (habe letztens sogar bei einem Discounter welche gesehen).
Es darf nicht zu eng sein (sonst kann man den Anker nicht einschlagen), aber auch nicht zu weit (sonst dreht sich der Anker mit), also möglichst exakt 10 mm.
Ich lasse beim Einschlagen die Mutter darauf, damit ich das Gewinde nicht beschädige, drehe sie aber so weit, dass ich nicht auf die Mutter schlage, sondern nur auf die Ankerstange. Am besten noch etwas dazwischen legen, damit der Schlag nicht direkt auf die Stange trifft.
Das können nur einige Hinweise sein. Das Thema "hängende Befestigungen" ist recht komplex. Sie können mir gern auch weitere Hinweise schreiben, die hier ich gern aufnehme.